
mit Natalie Hufnagl-Jovy, Referentin für europäische und internationale Forstpolitik
beim Bayerischen Waldbesitzerverband
Die EU-Generaldirektion ‚Umwelt‘ hat das Ziel bis 2030 eine EU-Biodiversitätsstrategie auf den Weg zu bringen. In diesem live Online-Seminar informieren wir Sie über Grundlegendes zu Inhalten und Vorgehensweise der Strategie. Sie erhalten Einblick in die Initiative und haben die Möglichkeit Fragen zu stellen und Beispiele aus Ihrer Praxis einzubringen. Bringen Sie gerne Ihre persönliche Erfahrung zur Vereinbarkeit von der Bewirtschaftung Ihres Waldes und dem Schutz von Biodiversität ein.
mit Jens Barkmin, technischer Projektleiter in der UKA Gruppe
Sie fragen sich, wie (nachdem alle bürokratischen und politischen Hürden genommen sind) das Windrad in Ihren Wald kommt? Und wie viel Fläche für die Erschließung benötigt wird? Und was passiert am Ende der Laufzeit? In dieser Masterclass werden diese und mehr Fragen anhand von Best Practice-Beispielen erklärt. Sie bekommen einen detaillierten Einblick in die Planung des Platzbedarfs vor und nach Projektstart. Sie erfahren, mit welchen Materialien gearbeitet wird, um einen möglichst ressourcenschonenden Umgang mit Ihrem Wald zu gewährleisten. Sie werden sehen, mit welchen Techniken der gesamte Eingriff bis zum Rückbau minimiert wird.
mit Dr. Carolin Schneider, Geschäftsführerin INOQ GmbH
Für die Landwirtschaft sind sie bereits ein großes Thema: Biostimulanzien, die in Zukunft die dritte große Säule der Pflanzengesundheit bilden. Im Seminar erhalten Sie einen Überblick, welche Funktionen sie auch im Forst und für Forstbaumschulen haben. Sie besprechen die praktische Anwendung von Mykorrhizapilzen als natürliche Helfer für einen stabilen Wald und entwickeln Ansätze, die auch in Ihrem Wald wirksam sind.
mit Florian Herzberg, Social Media Experte
Social Media Kommunikation ist in aller Munde. Auch die Forstwirtschaft hat in den sozialen Netzwerken ein breites Publikum und viele Möglichkeiten gehört zu werden. Immer wichtiger wird es, mit der Gesellschaft und den Besuchern Ihres Waldes direkt zu kommunizieren.
Die Waldbesuchenden hinterfragen, warum ein Baum gefällt wird, eine schwere Maschine dafür genutzt wird oder warum gejagt wird. Doch wie können Sie die Kommunikation gestalten? Was können nicht nur Erwerbsforstbetriebe, sondern auch private Waldeigentümerinnen und -eigentümer tun? Wie aufwendig ist das? Können Sie dabei etwas falsch machen, sich gar angreifbar machen? Wenn Sie sich diese oder ähnliche Fragen auch schon gestellt haben, sind Sie hier richtig.
mit Natalie Hufnagl-Jovy, Referentin für europäische und internationale Forstpolitik
beim Bayerischen Waldbesitzerverband
Die Taxonomie für nachhaltige Finanzierung, ursprünglich ein Instrument zur Steuerung von nachhaltigen Investitionen, findet auch zunehmend Eingang in waldrelevante EU Initiativen. Welche Auswirkungen hat das auf die nachhaltige Waldbewirtschaftung und notwendige Investitionen im Zuge des Waldumbaus? Welche Vorgaben und Regelungen könnten auch auf deutsche Waldbesitzende zukommen? In dieser EU-Sprechstunde erfahren Sie, wie es aktuell steht und in welche Richtung es weiter gehen könnte.
mit Thomas Balzer, Seniorgruppenleiter der Abteilung Genehmigungsplanung und Grit Schreiber, Försterin und Fachreferentin für Genehmigungsplanung bei der UKA Gruppe
In dieser Masterclass geben wir Ihnen einen Einblick in die aufwendige Zusammenstellung der Antragsunterlagen einschließlich der Planung von Kompensationsmaßnahmen für ein Genehmigungsverfahren nach BImSchG, bei dem viele Akteure mitwirken. Wir beschreiben Ihnen den Ablauf des Genehmigungsverfahrens mit seinen einzelnen Etappen bis hin zur Genehmigungserteilung.
Sie haben die Möglichkeit Fragen zu stellen, das Verfahren vor der Umsetzung zu verstehen
und Ihren Antrag vorzubereiten.
mit Natalie Hufnagl-Jovy, Referentin für europäische und internationale Forstpolitik
beim Bayerischen Waldbesitzerverband
Energie aus Holz ist mit dem Menschen und seiner Evolution untrennbar verbunden. Vor allem im ländlichen Raum leistet die Energie aus forstlicher Biomasse einen wesentlichen Beitrag zur Pflege der Wälder und zu einem nachhaltigen dezentralen Energiemix. Beeinflusst durch nicht nachhaltige Pellet- und Hackschnitzelimporte aus Drittstaaten hat sich das Europäische Parlament in seinen Diskussionen zu erneuerbaren Energiequellen in eine argumentative Sackgasse begeben mit dem Ziel, Biomasse aus Holz von den EU Fördermechanismen auszuschließen. In der Masterclass zur EU-Energiepolitik werden Ihnen die aktuellen Entwicklungen dargestellt und welche Auswirkungen sie auf den nachhaltigen Energiemix im ländlichen Raum haben können.
mit Dr. Lutz Schickinger, Leiter der Flächenakquise und Friedemann Lichtner, Akquise und Projektentwicklung und Thorsten Wehner, Politische Kommunikation und Strategie bei ALTUS
In dieser Stunden werden Sie aktuelle Zahlen und Fakten zu Wind über Wald erfahren. Wir werden mit Ihnen besprechen, wie die aktuelle Lage in Deutschland rund um die Projektentwicklung von Windkraftanlagen im Wald ist. Sie haben die Möglichkeit Fragen zu stellen und die ALTUS AG
als Dienstleisterin kennenzulernen. Wir werden im Detail darauf eingehen, was Sie im Rahmen der Projektentwicklung erwartet und was auf Sie und Ihren Wald zukommt.
mit Dr. Ulrich Cimolino, Leiter des Arbeitskreises ‚Waldbrand‘ im Deutschen Feuerwehrverband
Wie entstehen Waldbrände und wie können sie verhindert werden? Spätestens nach diesem langen, heißen und trockenen Sommer mit vielen dramatischen Bildern von brennenden Wäldern, ist uns allen bewusst geworden, dass der Klimawandel auch hier in Deutschland bereits jetzt verheerende Auswirkungen hat. Welche langfristigen und kurzfristigen Maßnahmen können Sie als Waldbesitzende von Kleinprivatwald bis Großbetrieb ergreifen, um das Risiko zu vermindern? Wie können Sie Vegetationsbrände in Ihrem Wald verhindern oder bekämpfen, wenn es für die Vermeidung schon zu spät ist? Anhand von Beispielen wird Ihnen in dieser Stunde aufgezeigt, welche Möglichkeiten Sie haben und welche einfachen und aufwendigeren Maßnahmen Sie ergreifen können.
mit Andreas Wiese, Forstsachverständiger bei der AXA-Versicherung AG / Versicherungsstelle Deutscher Wald
Waldbesitz ist Vermögen und Leidenschaft, bedeutet aber auch Verantwortung und Risiko. Besonders in der aktuellen Krise, in der sich die Forstwirtschaft befindet, belasten Unsicherheiten und der Druck Entscheidungen zu treffen den Waldbesitzenden, sowohl emotional als auch finanziell. Gleichzeitig erlebt der Wald in und nach der Corona-Pandemie einen starken Besucherzulauf, welcher das Risiko für den Waldbesitzenden erhöht. Mit den richtigen Versicherungslösungen kann der Waldbesitzende seinen Wald nachhaltig sichern und sich selbst vor finanziellen Einbußen durch Feuer, Sturm, Trockenheit oder gegen ihn geltend gemachte Haftungsansprüche schützen. Risikotransfer auf den Versicherer bringt dem einzelnen Forstbetrieb ggf. mehr Sicherheit.
mit Natalie Hufnagl-Jovy, Referentin für europäische und internationale Forstpolitik
beim Bayerischen Waldbesitzerverband
30 Jahre nach Natura 2000 hat die EU Kommission am 22. Juni 2022 einen Verordnungsvorschlag für die Wiederherstellung der Natur vorgelegt. Damit schlägt die EU Kommission einen Gesetzesrahmen vor, innerhalb dessen die Mitgliedstaaten unverzüglich wirksame und flächenbezogene Sanierungsmaßnahmen ergreifen, die bis 2030 mindestens 20 % der Land- und Meeresflächen der Union und bis 2050 alle Ökosysteme, die einer Wiederherstellung bedürfen, umfassen. Aus dem Verschlechterungsverbot in Natura 2000 wird ein Verbesserungsgebot in der Naturwiederherstellungsverordnung. Im anstehenden politischen Entscheidungsprozess kommt es vor allem darauf an, die Inhalte der nationalen Wiederherstellungspläne in Sinne einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung mitzugestalten.
mit Imke Hutter, INOQ GmbH
Für eine erfolgreiche Aufforstung ist die Auswahl der Forstpflanzen von großer Bedeutung. In vitro vermehrtes Pflanzenmaterial von Waldbäumen mit Pflanzen ausgesuchter Eigenschaften (Wüchsigkeit, Gesundheit, Stammform, Maserung) sichert – anders als Sämlinge – den Erhalt dieser Eigenschaften. Im Seminar lernen Sie die Vorzüge von in vitro vermehrten Pflanzen kennen, denn Sie benötigen eine geringere Stückzahl pro Hektar, die Jungwuchspflege ist weniger aufwendig, ein höherer Ertrag an hochwertigem Holz ist zu erwarten und eine große Klonanzahl sichert die genetische Vielfalt.
mit Sophia Trautmann, Brand- & Produktdesignerin
Es gibt über 170 verschiedene Apps und Software, welche sich heutzutage für den Wald- und Forstbereich anbieten. Wie können Sie daraus nun die Anwendungen auswählen, die Sie wirklich brauchen? Welche Probleme können überhaupt durch eine App gelöst werden? Was bringt Ihnen die Nutzung für Vorteile? Das live Online-Seminar „Digitales Naturraummanagement“ stellt Ihnen einen kurzen Überblick der digitalen Möglichkeiten vor und bietet Raum für Ihre Fragen, zum digitalisieren Ihrer betrieblichen Abläufe. Wir bieten Ihnen einen offen Erfahrungsaustausch zum brisanten Thema der Digitalisierung. WaldbesizerInnen, GeschäftsführerInnen von Vereinen oder einfach digital Interessierte sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.
Explizit beim Seminar begrüßen und vorstellen dürfen wir: WoodsApp (ein smartes Tool für WaldbesitzerInnen und Forstorganisationen) und das Waldschutzmeldeportal der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA).
mit Natalie Hufnagl-Jovy, Referentin für europäische und internationale Forstpolitik
beim Bayerischen Waldbesitzerverband
Wie kann vermieden werden, dass das Konsumverhalten auf dem europäischen Binnenmarkt nicht zu Entwaldung in Drittstaaten führt? Dieser Sorge antwortet die EU mit einer Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten und erweitert damit die Anforderungen der EU Holzverordnung, in Deutschland dem Holzhandelssicherungsgesetz, um den Bereich Nachhaltigkeit. Damit soll jedes Produkt, dass die Gefahr birgt, in dem Erzeugerland zu Waldverlust zu führen nicht mehr auf dem EU Binnenmarkt verkauft werden können. Welche Mechanismen sollen die lückenlose Nachverfolgbarkeit sicherstellen? Damit befasst sich diese EU Sprechstunde.
Die Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Waldbesitzerverbände (AGDW – Die Waldeigentümer) tritt bei der Sozialwahl der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) im Mai 2023 mit der Liste 2 „Waldbesitzerverbände“ in der Gruppe der Selbstständigen ohne fremde Arbreitskräfte (SofA) an. Um an der Wahl teilnehmen zu können, müssen die rund 800.000 bei der SVLFG unfallversicherten Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer zunächst ihre Wahlunterlagen beantragen, indem sie einen einseitigen Fragebogen ausfüllen. Diesen verschickt die SVLFG derzeit an ihre insgesamt 1,5 Mio. Versicherten, um festzustellen, wer in der Gruppe der SofA wahlberechtigt ist. Die AGDW berät in diesem Seminar Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, Forstbetriebsgemeinschaften und Waldgenossenschaften, die Fragen zum Wahlverfahren haben.
mit Jens Fickendey-Engels, Rechtsanwalt und Notar sowie Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Fachanwalt für Agrarrecht
Waldbesitz ist Vermögen und Leidenschaft, bedeutet aber auch Verantwortung und Risiko.
Wie können Waldflächen übertragen werden? Gibt es Besonderheiten beim Kauf und Verkauf zu beachten? Was bedeuten Vorkaufsrechte? Wann gelten diese? Welche Pflichten treffen den Erwerber von Waldflächen?
mit Stephan Martini, Forstwissenschaftler und Leiter Standortentwicklung FriedWald GmbH
Vor 22 Jahren wurde der erste Bestattungswald in Deutschland eröffnet. Mittlerweile gibt es hierzulande viele hundert solcher Waldbestattungsorte. Warum sind alternative Bestattungsorte im Wald so beliebt und welchen Nutzen hat die Einrichtung eines Bestattungswaldes für Ihren Forstbetrieb? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten und welche Partnerschaften können für den Waldbesitzenden sinnvoll sein? Welche Waldflächen sind geeignet und welche besonderen Herausforderungen gehen mit der Einrichtung und dem Betrieb eines Bestattungswaldes einher? Diese Masterclass geht auf all diese Fragen ein und zeigt Möglichkeiten auf, wie ein Bestattungswald optimal und erfolgreich in Ihre forstbetrieblichen Abläufe integriert werden kann.
mit Natalie Hufnagl-Jovy, Referentin für europäische und internationale Forstpolitik beim Bayerischen Verband der Familienbetriebe Land und Forst
Die Trilog-Verhandlungen in Brüssel zwischen Rat, Parlament und Kommission zur RED III-Richtlinie sind beendet (30.03.2023). Das Hauptergebnis: Holz wird weiterhin als erneuerbar eingestuft. Hierfür hatten sich die Waldbesitzerverbände mit großer Vehemenz eingesetzt.
Doch wie geht es jetzt weiter? Wir geben Ihnen eine Einordnung der Verhandlungsergebnisse und beantworten Ihre Fragen.
mit Sophia Trautmann, Brand- & Produktdesignerin
Der Digi-Blog der AGDW – Die Waldeigentümer hat in den vergangenen Monaten intelligente Apps und Software recherchiert und Kontakt mit digitalen Unternehmen gepflegt. So auch zu DIWIMA®, einem smarten Tool für digitales Jagdmanagement.
In diesem live online Seminar wollen wir uns gemeinsam genauer anschauen, was es heißt das Jagdmanagement vollständig digital zu gestalten. Dazu werden Ihnen der Geschäftsführer von DIWIMA® Bernd Johannes Hunke und der Produktexperte Julius Valentin Nagel berichten. Um außerdem ein realistisches Feedback aus der Praxis zu erhalten, dürfen wir folgende Anwender im Seminar begrüßen: Christian Weber, Betriebsleiter im Fürstlichen Forstamt Bückeburg sowie Dr. Johannes Gerst, Betriebsleiter im Forstbetrieb Matthias Graf von Westphalen.
Zum Seminar laden wir alle ein, die sich für digitale Prozesse interessieren und ein Best-Practice-Beispiel im Jadgbereich erkunden möchten. Erfahren Sie, wie Sie sämtlichen Dokumentationsaufwand im Jagdbetrieb minimieren und jederzeit einen bestmöglichen Überblick über das aktuelle Jagdgeschehen erhalten können.
mit Forstass. Peter Neufeldt, Key Account Manager UKA-Gruppe
In immer mehr Regionen sind Wälder nicht nur Holzlieferant, CO2-Senke und Erholungsraum, sondern auch Standorte von Windenergieanlagen geworden. Diese Kombination birgt besondere Herausforderungen im Hinblick auf die Waldbrandgefahr. Erfahren Sie, welchen Einfluss die Präsenz von Windenergieanlagen auf die Gefahr von Waldbränden hat. Wir sprechen außerdem über präventive Maßnahmen und Risikomanagement zur Minimierung der Waldbrandgefahr. Entdecken Sie die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Waldbesitzern, Betreibern von Windenergieanlagen und Behörden. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen zu teilen und von Berichten anderer Teilnehmer zu lernen.
mit Anton Burkhart, Referent für europäische und internationale Forstpolitik beim Bayerischen Waldbesitzerverband
Die EU-Kommission will die Waldfläche in Europa vergrößern und den Zustand und die Widerstandsfähigkeit der europäischen Wälder verbessern. Ziel ist ein Mehr von Biodiversität und Klimaschutz . Die entsprechenden Daten der 27 EU-Mitgliedstaaten zu Waldfläche und -zustand sind teilweise lückenhaft, nur bedingt vergleichbar und eingeschränkt zugänglich. Mit der geplanten Verordnung über ein neues EU-Waldmonitoring will die EU eine einheitliche Datengrundlage schaffen. Dieses Vorhaben ist kritisch zu begleiten, denn in keinem Fall dürfen „gläserne Forstbetriebe“ das Ergebnis eines solchen Monitoring-Ansatzes sein. Die politische Initiative, seine Bedeutung für den Waldbesitz und mögliche konkrete Auswirkungen auf der Waldfläche sollen in dieser Masterclass beleuchtet werden.
mit Christian Schaefer, Experte in den Themen Wiederbewaldung, Beschaffung von forstlichem Saat- und Pflanzgut und in der angewandten ökologischen Genetik und Dr. Bernhard Hosius, Geschäftsführer ISOGEN GmbH & Co. KG
Die deutsche Forstwirtschaft steht waldbesitzübergreifend vor gewaltigen Aufgaben: eine Wieder-bewaldung von mittlerweile gut 500.000 Hektar Waldfläche. Diese Großaufgabe soll mehr Klimaresilienz erzielen und gleichzeitig Waldstrukturen schaffen, die eine möglichst wirkungsvolle Krisenvorsorge gegen die absehbaren Dürre-, Sturm- und Insektenkalamitäten sicherstellen. Dass diese Aufgabe die Bereitstellung von Forstvermehrungsgut in einem seit 1980 ungekannten Ausmaß erfordert, ist offensichtlich. Waldbesitz wie Baumschulbranche beklagen jedoch eine zunehmend verschärfende Versorgungslage für Samen und Pflanzen. Wie sollte sich der Waldbesitz in dieser Situation generell, wie der einzelne Betrieb strategisch positionieren, um der Krise der Versorgung mit Forstpflanzen zu begegnen? Wie wählen Sie das „richtige“ Saatgut für Ihren Wald aus? Wie können Sie die gewünschten Forstpflanzen beschaffen? Wir erörtern die aktuelle Situation und beantworten Ihre Fragen.
mit RA Eckart Wagner, Spezialist für deutsches und europäisches Kartellrecht
Vorstellung der Ergebnisse des AGDW-Rechtsgutachtens zur Streitverkündung der Länder Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen gegenüber Waldbesitzern
Dr. Joachim Rock ist seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Thünen-Institut für Waldökosysteme
In der klimapolitischen Debatte gibt es eine intensive Auseinandersetzung um die Frage, wie Wald „klimaoptimal“ bewirtschaftet werden kann. Insbesondere die Frage, ob eine Vorratserhöhung oder Vorratsabsenkung und damit Verjüngung der Bestände die optimale Klimaschutzleistung von Wäldern darstellt wird kontrovers diskutiert. Einige Umweltverbände z.B. fordern in ihrem vor kurzem vorgelegten Vorschlag für ein neues BWaldG, nur 80 % im Privat- und Kommunalwald bzw. sogar nur 50 % des Zuwachses im Staatswald zu nutzen und begründen dies auch mit „Klimaschutz“. In diesem Seminar sollen die bestehenden rechtlichen und normativen Vorgaben (kurz) vorgestellt werden, die in der Debatte zu einseitigen und eingeengten Wahrnehmungen führen. Anschließend werden die waldwachstumskundliche Basis der verschiedenen Aspekte der „Klimaschutzleistung des Waldes“ beleuchtet. Hierbei wird auch auf Wechselwirkungen zwischen ihnen und Konflikten zu anderen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung eingegangen.
mit Anton Burkhart, Referent für europäische und internationale Forstpolitik beim Bayerischen Waldbesitzerverband
Anfang November wurde im Trilog in Brüssel über das Naturwiederherstellungsgesetz (Nature Restoration Law, NRL) verhandelt und ein unzureichender und unrealistischer Kompromiss erreicht. Diest ist Ausdruck einer leider weiterhin ungebremsten Regulierungswut auf EU-Ebene, die auf Ordnungsrecht statt Kooperation setzt. Eine Vielzahl von Fragen zur Umsetzung der NRL ist ungeklärt – ebenso die Finanzierung. Wir stellen die Ergebnisse der Trilogverhandlung im Detail da und erörtern, wie es weiter geht. Wir erklären außerdem die Ziele des NRL und bewerten diese aus der Perspektive der Waldeigentümer und im Sinne der Bewirtschaftung.
mit Dr. Katharina Messerer, Forstwissenschaftlerin und Spezialistin bei der AXA-Versicherung AG / Versicherungsstelle Deutscher Wald
Waldbesitz ist Vermögen und Leidenschaft, bedeutet aber auch Verantwortung und Risiko. Besonders in der aktuellen Krise, in der sich die Forstwirtschaft befindet, belasten Unsicherheiten und der Druck Entscheidungen zu treffen den Waldbesitzenden, sowohl emotional als auch finanziell. Gleichzeitig erlebt der Wald einen starken Besucherzulauf, welcher das Risiko für den Waldbesitzenden erhöht. Durch den Klimawandel instabile Wälder bergen ein erhöhtes Risiko, sowohl in der Bewirtschaftung, als auch beim einfachen Betreten der Wälder.
Mit den richtigen Versicherungslösungen kann der Waldbesitzende seinen Wald nachhaltig sichern und sich selbst vor finanziellen Einbußen schützen, welche eventuell durch gegen ihn geltend gemachte Haftungsansprüche entstehen. Risikotransfer auf den Versicherer bringt dem einzelnen Waldbesitzenden/Forstbetrieb und dem forstlichen Zusammenschluss mehr Sicherheit.
Wir beleuchten die potenziellen Risiken und die unverzichtbare Rolle einer Haftpflichtversicherung.
mit Mareike Krug, Susi Hensel und Björn Schneider, Deutschland Forstet Auf gUG und Waldbesitzer Michael Rost
Sie haben zwar die finanziellen Mittel für den Umbau Ihres Waldes oder die (Wieder)Aufforstung erhalten und müssen jetzt zur Tat schreiten? Doch Ihnen fehlt schlichtweg die Zeit es umzusetzen? Sie sind weitestgehend auf sich gestellt, haben nicht genügend Mitarbeitende oder Helfende, um die bestellten Pflanzen in den Boden zu bekommen?
In diesem Seminar stellen wir Ihnen eine Lösung vor: Das Team der gemeinnützigen Organisation Deutschland Forstet Auf sowie ein Waldbesitzer aus Norddeutschland zeigen Ihnen, wo Sie die passende Unterstützung finden. Seit Frühjahr 2020 existiert die Plattform „deutschland-forstet-auf.de“, hier können Waldbesitzende, Forstleute oder Landwirte ihre Pflanz- und Pflegeaktionen planen, um diese einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und so gezielt nach freiwilligen Helferinnen und Helfern suchen. In den vergangenen Jahren wurden schon über 115 Aktionstage auf die Plattform gestellt. Mit über 3.400 Freiwilligen haben die jeweiligen Veranstaltenden über deutschland-forstet-auf.de über 262.000 Bäume gepflanzt, 29 Hektar gepflegt und über 13.000 Samen gesammelt und/oder ausgesät.
mit Dr. Jan Grundmann, Geschäftsführer der Energy Crops GmbH
In Deutschland hat die Nutzung von Holz als Energieträger zur Wärme- und Stromversorgung in den vergangenen beiden Jahrzehnten erst eine Renaissance erlebt und steht spätestens seit dem Gebäudeenergiegesetz in der Diskussion. Holzenergie ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil der Wärme- und Stromversorgung. Welche Möglichkeiten Ihnen Ihr Wald bietet, stellen wir Ihnen in diesem Seminar vor. Die Energy Crops GmbH (ENC) ist eine 100%-Tochter des Berliner Fernwärmeversorgers. In Kooperation mit regionalen Landwirten baut ENC seit 2010 auf ca. 2.000 ha landwirtschaftlichen Nutzflächen Agrarholz an. Mit dem Ziel, eine größere Biomasse-Brennstoffmenge für die zukünftige Fernwärmeversorgung in Berlin abzusichern, ist ENC bestrebt, auch Kalamitätsflächen im Forst mit in die Bewirtschaftung einzubeziehen. Aus diesem Zweck sind zwei Konzepte erarbeitet und Versuche angelegt worden, die im Rahmen des Seminars vorgestellt und diskutierten werden sollen.
mit Dr. Peter Meyer, Leiter der Abteilung Waldnaturschutz an der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik der Bundesregierung
Anfang Dezember 2023 hat der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik beim BMEL seine Stellungnahme „Zum Umgang mit alten, naturnahen Laubwäldern in Deutschland im Spannungsfeld zwischen Biodiversitätsschutz, Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel“ veröffentlicht. Der Beirat warnt vor Zielkonflikten und unterstreicht, dass Flächenstilllegung „keine effiziente Klimaschutzmaßnahme“ sei. Dem Vorteil der Kohlenstoffspeicherung im Wald stünden Einnahmeverluste der Forstbetriebe, die entgangene Wertschöpfung in nachgelagerten Bereichen sowie der Wegfall von Klimaanpassungs-potenzialen durch die Holznutzung entgegen. Im Seminar stellen wir Ihnen die wesentlichen wissenschaftlichen Befunde und forstpolitischen Schlussfolgerungen vor.
Der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik berät und unterstützt die Bundesregierung bei der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. Das Gremium entwickelt Lösungswege für einen Ausgleich zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Ansprüchen an den Wald. Er besteht aus Vertreter:innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Fachgebiete, die die verschiedenen gesellschaftlichen Blickwinkel auf den Wald widerspiegeln.
mit Bertil Stapel und Christina Rieger-Lax bei Forest Mapping Management und Matthias Haselmann, promovierter Physiker, Softwareentwickler und Experte für Computer Vision und Machine Learning
Der Wald – CO2-Speicher und Klimawunder, steht vor enormen Veränderungen. Eine zentrale Rolle dabei nehmen die Waldbewirtschaftenden ein. Die Herausforderungen dabei sind vielfältig: Klimafitte Wälder, eine Fülle an neuen Gesetzen und Verordnungen und ein Kontroll- und Kennzeichnungsdruck prägt dabei deren Arbeit.
Werden Försterinnen und Förster nur noch im Office sitzen? Wie gehen Waldbewirtschaftende mit der politisch geforderten Bürokratie um? Ist es eine lästige Hürde oder ihre ökologische Verantwortung? Wir diskutieren den Spagat zwischen modernen Technologien und der unverzichtbaren Arbeit der Försterinnen und Förster, stellen Fragen und zeigen Lösungen auf, wie sich die nachhaltige Bewirtschaftung im Einklang mit den politischen und klimatischen Anforderungen der Zukunft bringen lässt.
mit Klaus Klugmann, Branchenreferent für Forsten und Jagd Bereich Prävention, und Dieter Otto, Teamleiter im Bereich Unfallversicherung Leistung bei der SVLFG
Im Jahr 2022 gab es insgesamt 4.302 Arbeitsunfälle im Forst. 33 Menschen verloren bei der Waldarbeit ihr Leben. Die meisten Unfälle geschehen bei der Holzernte und Schadholzaufarbeitung. Erstmals seit fünf Jahren sind die Unfallzahlen wieder gestiegen. Die SVLFG bringt das u.a. mit der vermehrten Brennholzaufbereitung in Zusammenhang.
Was zeigt uns ein tieferer Blick in die Unfallstatistik? Was unterscheidet riskante von weniger riskanten Arbeitsverfahren? Welche Schlussfolgerungen lassen sich für eine wirksame Präventionsarbeit ableiten? Für die Diskussion und Beantwortung dieser Fragen haben wir Klaus Klugmann sowie zur Beantwortung Ihrer Fragen rund um den Versicherungsschutz Dieter Otto von der SVLFG eingeladen.
Die SVLFG ist Träger der Landwirtschaftlichen Unfallversicherung. Hier sind rund 800.000 Privatwald-besitzende gesetzlich unfallversichert.
mit Anton Burkhart, Referent für europäische und internationale Forstpolitik beim Bayerischen Waldbesitzerverband
Im Rahmen des GREEN DEAL wurden die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in den vergangenen Jahren förmlich mit Gesetzen und Verordnungen aus der EU-Kommission in Brüssel überflutet. Von der Entwaldungsverordnung (EUDR) über Erneuerbare Energien (RED III), Naturwiederherstellung (NRL), Kohlenstoffentnahme (CRCF) bis hin zum Wald- und Bodenmonitoring.
Wir geben in dieser EU-Sprechstunde einen Überblick über den Stand der laufenden Verhandlungen zu den Gesetzesvorlagen und Beschlüssen in Brüssel, sowie die europäische Verbandsarbeit, die zu erwartenden Auswirkungen auf die Waldbesitzenden und die Perspektiven und Forderungen an die nächste Legislaturperiode.
mit Forstass. Peter Neufeldt, Key Account Manager UKA-Gruppe
Laut einer Forsa-Umfrage aus 2023 halten einerseits 81 % der Befragten Windenergienutzung an Land für sehr oder eher wichtig, andererseits gibt es vor Ort teilweise Widerstand, speziell, wenn Windenergieanlagen (WEA) in Wäldern errichtet werden sollen.
Im Online Semianr erhalten Sie einen Überblick, welche Maßnahmen zugunsten von Bürgern und Gemeinden heute möglich bzw. vorgeschrieben oder geplant sind. Neben allen guten Argumenten für die Nutzung von Windenergie kann mit diesem Wissen im konkreten Fall vor Ort argumentiert werden, um die Akzeptanz einzelner Projekte zu steigern.
Entdecken Sie die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern, Projektierern / Betreibern von Windenergieanlagen und Kommunen bereits während der Projektentwicklung. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen zu teilen und von Berichten anderer Teilnehmender zu lernen.
mit Ralf Köttker, Geschäftsführer, und Julian Joost, Agentur Köttker Kommunikation & Consulting GmbH
Wir fangen bei den Grundlagen an, Sie lernen die wichtigsten Plattformen und ihre Besonderheiten kennen. Sie erhalten praktische Tipps für den Aufbau Ihrer eigenen Social-Media-Präsenz – für Privatpersonen, forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse, Erwerbsforstbetriebe oder Verbände.
Wir zeigen Ihnen, welche Inhalte Sie erstellen können und welche Zielgruppen Sie wie ansprechen. Wir sprechen auch über Chancen, die Sie nutzen sollten und Risiken, die vermeidbar sind.
Sie bekommen außerdem einen Überblick über die notwendigen Investitionen in Zeit und Geld, um effektiv in den sozialen Medien präsent zu sein.
Werden Sie Teil unserer Social Media Community und teilen Sie mit der Gesellschaft, welchen Beitrag Sie und Ihr Wald leisten.
mit Dr. Gerd Unkelbach, Diplomchemiker, Direktor R&D bei UPM
Forstwirtschaftliche Biomasse bietet großes Potenzial um nachhaltig fossilbasierte Chemikalien und Materialien in sogenannten Bioraffinerien zu ersetzen. Aufgrund des strukturellen Aufbaus wird während des Wachstums der Pflanzen ein sehr stabiler Verbundwerkstoff aufgebaut, der hauptsächlich aus Zellulose, Hemizellulose und Lignin besteht. Um eine maximale Verwertung aller Holzbestandteile zu ermöglichen, muss vor einer biotechnologischen oder chemischen Umsetzung das Pflanzenmaterial aufgeschlossen werden. Nach einer kurzen Einführung in die Holzchemie erhalten Sie in dieser Masterclass einen Einblick in Aufschluss- und Fraktionierungsverfahren und deren Eignung für verschiedene Holzarten. Anhand von Beispielen wird der Entwicklungsstand von Bioraffinerien aufgezeigt und Produkte aus Holzzuckern und Lignin vorgestellt. Abschließend wird ein Ausblick auf weitere Optimierungsmöglichkeiten gegeben.
mit Hartmut Fank, Leiter des Bereichs Versicherung, Mitgliedschaft, Beitrag bei der SVLFG
Seit 2014 wird der Beitragsmaßstab in der Landwirtschaftlichen Krankenkasse (LKK) nach dem „korrigierten Flächenwert“ berechnet. Als Folge der Reform des Grundsteuerrechts kann dieser nicht mehr beibehalten werden. Deshalb wird ab dem 1. Januar 2025 das Standardeinkommen den bisherigen Beitragsmaßstab ablösen. Beim Standardeinkommen handelt es sich um ein rückwirkend auf Landkreisebene pauschal ermitteltes Einkommen. Als Datenquelle zur wirtschaftlichen Situation der Forstwirtschaft wird das Testbetriebsnetz Forst des BMEL (TBN-Forst) zu Grunde gelegt. Aktuell sind in der SVLFG rund 1.400 forstwirtschaftliche Betriebe in der LKK versichert. Inwiefern es durch den neuen Beitragsmaßstab zu Veränderungen bei den Beiträgen kommen kann und wie sich der Beitrag in der LKK in Zukunft für versicherte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer gestalten wird, werden wir in dieser Masterclass vorstellen und diskutieren.
mit Thorsten Wehner, Politische Kommunikation und Strategie bei Altus renewables GmbH
In dieser Stunde werden wir Ihnen aktuelle Zahlen und Fakten zu waldpolitischen Entwicklungen im umfangreichen Themenfeld ‚Wind über Wald‘ vorstellen. Wir werden mit Ihnen die Herausforderungen der Windenergienutzung im Forst besprechen und wie die aktuelle Lage in Deutschland rund um die Projektentwicklung von Windkraftanlagen im Wald ist. Die wichtigsten Stichpunkte dabei sind einerseits der Artenschutz im Wald und andererseits Anforderungen an Zuwegung und Brandschutz.
Sie haben die Möglichkeit Fragen zu stellen und Potentiale für Ihren Wald zu erkennen. Wir werden im Detail darauf eingehen, was Sie im Rahmen der Projektentwicklung erwartet und was auf Sie und Ihren Wald zukommt.
mit Dr. Alexander Schmithausen, Geschäftsleiter Kalkverband Agrar im Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.V.
Rund ein Drittel Deutschlands, das sind mehr als elf Millionen Hektar, ist mit Wald bedeckt. Fakt ist aber auch, dass rund ein Drittel der Waldböden starke Versauerungsschäden aufweisen.
Der Grund dafür sind Säure- und Stickstoffeinträge aus der Luft, die sich seit mehreren Jahrzehnten in großen Mengen in den Böden angereichert haben. Die Menge dieser Einträge liegt seit mehr als 50 Jahren über dem natürlichen Puffervermögen vieler Waldstandorte. Seit rund 40 Jahren werden deshalb in Deutschland regelmäßige Bodenschutzkalkungen zur Stabilisierung der Wälder und zum Schutz des Waldbodens durchgeführt. Auch zu den aktuell gesellschaftspolitischen Herausforderungen wie Klimarelevanz und ressourcenschonender Bewirtschaftung der Flächen kann eine fachgerechte Kalkung wertvoll beitragen. In dieser Masterclass erläutern wir, wie die Waldkalkung funktioniert, wann und an welchen Standorten diese Art des Bodenschutzes die richtige Wahl für Ihren Wald ist und welche Fördermöglichkeiten es gibt.